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Schmuckes, neues Firmengebäude in Wörgl/Tirol
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Weiteres Wachstum als Ziel

Vivax Assist eröffnet neue Firmenzentrale in Wörgl

Vor mehr als zehn Jahren entstand in Tirol ein mit Akku nur 1,8 Kilogramm schwerer Elektroantrieb für Fahrräder. 2006 wurde der Vivax Assist Sattelrohrmotor im Markt eingeführt, seit 2011 werden auch eigene Kompletträder unter der Marke Vivax angeboten. Mit dem Bau einer neuen Firmenzentrale, die kürzlich offiziell eingeweiht wurde, schlägt das Unternehmen ein neues Kapitel in der Firmengeschichte auf.

Schmuckes, neues Firmengebäude in Wörgl/Tirolv.l. Karl Schweitzer, Monika Schweitzer und Dido KoppFreundlicher Empfang für GästeAusstellung und BeratungEntwicklungs- und ProduktionsstätteVolles Haus bei den Eröffnugsfeierlichkeiten

Inzwischen wird das Unternehmen gemeinsam von Monika Schweitzer und Dido Kopp geführt. Maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung ist Karl Schweitzer – Gründer und Hauptgesellschafter der Vivax Drive GmbH & Co KG.

Monika Schweizer sagt zum neuen Firmensitz: „Die Entscheidung zum Neubau der Vivax Firmenzentrale in Wörgl war ein großer, aber unumgänglicher Schritt für uns. Der neue Shop soll noch mehr dazu einladen, die Produkte von Vivax Assist als leichte Alternative zu den gängigen Mittelmotoren kennen zu lernen."

Dido Kopp ergänzt: „Mit dem neuen Betriebsgebäude in Wörgl konnten die Abläufe optimiert und der rasch wachsenden Nachfrage Rechnung getragen werden. Der Neubau umfasste ein Investitionsvolumen von ca. 3,5 Mio Euro und wurde in einer Bauzeit von 15 Monaten realisiert“.

Das Unternehmen in Zahlen

Im neuen Gebäude wurden 450 qm Nutzfläche geschaffen. Zudem kommen 230 qm für Lager. Das Unternehmen zählt aktuell 15 Mitarbeiter und erwirtschaftet nach eigenen Angaben einen Umsatz von 3 Mio. EUR, hauptsächlich in den Kernmärkten Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Benelux.

Für die nächsten Jahre stehen die Zeichen auf Wachstum. Weitere Arbeitsplätze sollen geschaffen werden. Als Umsatzziel für das Jahr 2020 wurden 5 Mio. EUR ausgegeben. Dabei will man international weiter Fuß fassen, insbesondere in Frankreich, Spanien, UK und den Ostmärkten. Aber auch die Kooperationen mit bekannten Fahrradherstellern, speziell auch im Rennradbereich, stehen im Fokus.

12. April 2017 von Jürgen Wetzstein

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