Neuer Name, neue Optik, zwei neue Preise

Wettbewerb „Best for Bike“ bekommt einen neuen Anstrich

Seit zwölf Jahren läuft bereits der Wettbewerb „best for bike“. Für die Ausgabe 2012 haben die Initiatoren, das sind neben dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinde und Kreise in NRW e.V. (AGFS) aus der Fahrradbranche der Zweirad Industrie Verband (ZIV) und der Verbund Fahrrad und Service (VSF), dem Fahrradpreis einen neuen Anstrich verpasst. Neu ist beispielsweise

der Name: Aus dem Wettbewerb „best for bike“ wird „Der Deutsche Fahrradpreis“. Neu ist zudem, dass die fahrradfreundlichste Entscheidung künftig in zwei Kategorien verteilt wird: einmal für Alltagsmobilität und einmal für Freizeit/Tourismus. Beide Preise sind mit jeweils 5000 EUR dotiert. Zudem wird weiterhin die „fahrradfreundlichste Persönlichkeit“ ausgezeichnet.

Gleichzeitig wurde ein neuer Internetauftritt unter www.der-deutsche-fahrradpreis.de gestaltet, der detailliert über den Wettbewerb informiert. Bewerbungen für den deutschen Fahrradpreis sind ab sofort online möglich.

11. November 2011 von Jürgen Wetzstein