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Einer der Platzhirsche auf der Spezi - Hase Bikes
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Eine Messe für Trikes

20. Spezialradmesse in Germersheim: Spaß und Mobilität mit Mehrspurern

Letztes Aprilwochenende im pfälzischen Germersheim: Die Branchennische präsentierte Modellpflege, Amateure und Profis ergingen sich in detailverliebten Fachdiskussionen, und unzählige Besucher erfreuten sich am riesigen Fuhrpark. Alles wie immer. Doch das 20-Jährige ist fast so etwas wie ein versteckter Nachruf, denn im Rummel geht eines unter, das

Fatbike-Pneus - natürlich auch am Trike von ICEEiner der Platzhirsche auf der Spezi - Hase Bikes... und so sieht das Quttrovelo von velomobiel.nl "angezogen" ausArmadillo aus der Hightech-Schmiede FlevobikeSpezielles Zubehör für den Reha-Bereich war bei HP Velotechnik zu sehenDas nackte, aber fahrbare Modell des Fahrgestells von Velomobiel.nlKomfortrad für Genussorientierte von ZoxD.E.T.T.: Trike-Feeling mit Ruder aus KölnPick-up mit faltbarer Ladefläche von PatriaPick-up mit faltbarer Ladefläche von Patria... und doch noch ein Exemplar auf zwei Rädern: Rennlieger von Schlitter

Liegezweirad.
In den letzten Jahren hat man das ursprüngliche Thema der Messe nach und nach zu Grabe getragen. Zum Abzählen der Neuerscheinungen 2015 oder auch nur der Überarbeitungen in diesem Bereich brauchte man nicht einmal die Finger einer Hand – bei 120 Ausstellern!

Das Liegezweirad ist tot, es lebe das Mehrspurrad. Als Spaßgerät, aber auch als Auto-Ersatz. Vielleicht auch deshalb kann mancher – von Namensgebung bis Sitzhöhe – eine Anleihe am Kfz nicht leugnen. Als man vor zehn Jahren den Trend zum dritten Rad wahrnahm, wurde er von vielen als kurzer Hype angesehen, nach dem Motto: „Schönes Spaßgerät, vielleicht über einige Jahre für eine kleine Nische in der Nische gut, mehr aber nicht.“ Doch vor Irrtümern ist man auch in der Radbranche nicht gefeit, Märkte ändern sich, und so ist das Trike nach Einschätzung von Besuchern und vielen Ausstellern einfach zur Normalität geworden. Die zweirädrigen Lieger nehmen auf der diesjährigen Spezialradmesse eine absolute Außenseiterrolle ein.

Drei oder vier Räder?

Alles drehte sich um Mehrspurgefährte – sieht man einmal von den Tandems wie Hases Stufen-Pino oder Santanas Edel-Rädern für zweien ab. Ansonsten sind aber nicht nur Dreiräder im Fokus: Der niederländische Spezialist Velomobiel.nl konnte einen Prototypen seines neuen Quattrovelo vorführen. Zwei Hauptgründe nennen die Holländer für das Auto-ähnliche- Fahrgestell: erhöhte Sicherheit, die Fahrstabilität ist bei vier Rädern deutlich höher als bei dreien. Zur Demonstration brachten sie das nackte, aber fahrbare Modell des Fahrgestells zum Testen der Fahrstabilität mit. Da das Rad als Vierrad konzipiert ist, war das nicht das Original-Innenleben unter der schnittigen Karosserie: diese ist selbsttragend, hat also seinen „Rahmen“ als Serienfahrzeug dann bereits in sich.
Der zweite Vorteil des Quattrovelos: zwei statt einem Hinterrad heißt auch, dass es mehr nutzbares Stauvolumen gibt – nicht nur für Gepäck: Unter der Haube soll auch ein Kindersitz locker Platz finden. Bei 7.000 Euro soll der Einstiegspreis liegen – ohne unterstützenden Motor, versteht sich. Der steht bei den Fahrern von Velomobiel.nl ohnehin nicht hoch im Kurs. „Velomobilfahrer fahren zu viel, das machen die Motoren heute meist einfach nicht mit“, erklärt Theo van Andel von Velomobiel.nl.

Der Spediteur entdeckt das Lastenrad

Noch viel mehr Platz auf vier Rädern gibt es beim Armadillo, das die Hightech-Schmiede Flevobike entwickelt hat. Im gezeigten Exemplar sitzt eine genormte DHL-Kiste – Basisfläche ist eine Euro-Palette – auf einem Vierrad-Rahmen mit einer Radweg-konformen Breite von unter 900 Millimetern. Andere Aufbauten sind möglich. Das Fahrwerk ist voll gefedert, hat eine aufwendige Einzelradaufhängung und viele andere technische Schmankerl. Eine Rohloff-Nabe sitzt als Zwischengetriebe vor dem Antrieb auf die zwei Hinterräder – den Flevo ohne Differenzial realisiert hat. Nur bis zu 28 Stundenkilometer etwa soll die Übersetzung reichen, dafür beträgt die Entfaltung im ersten Gang deutlich unter einem Meter. Nicht am Tretlager, sondern unter der Ladefläche kurz vor der Nabe sitzt der Bosch-Motor, der bei einer Zuladung von etwa 200 Kilogramm durchaus wünschenswert ist. Das Rad selbst wiegt 50 Kilogramm, der Kistenaufbau etwa 40 Kilo.
André Vrielink von Flevobike nennt augenzwinkernd die Aufgabenstellung: „Der Auftraggeber wollte ein Lieferfahrzeug, mit dem auch ein Großbäcker liefern können sollte. Und das Armadillo kann laut Hersteller eine Sahnetorte unversehrt zustellen – auch übers Kopfsteinpflaster.“ Laut Vrielink ist für die schwedische Post bereits ein Armadillo unterwegs; die niederländische hat die Fahrzeuge derzeit im Test. Noch 2015 wird eine Kleinserie produziert, eine größere wird dann von einem Partner für größere Stückzahlen realisiert. Urbane Mobilität, wie man sie sich wünscht.

Größere Räder, höhere Sitze

Big ist beautiful! Die Losung aus den 70ern scheint allgemein wieder angesagt zu sein – auch bei Laufrädern. Nein, wir sprechen hier nicht vom MTB-Bereich! Branchengröße HP-Velotechnik stellt zwar, wie der zweite große deutsche Player Hase Bikes, wichtige Neuheiten mittlerweile fast grundsätzlich auf der Eurobike vor, zur Spezi brachte er ein Scorpion Plus mit 26-Zoll-Hinterrad und Unterstützung im Hinterrad mit. Als „Trike mit SUV Genen“ wird das Rad beworben. „Plus“ heißt in diesem Falle: erhöhte Sitzposition von bis zu 57 Zentimetern für bessere Übersicht, aber auch einfacheres Auf- und Absteigen. Verbaut ist allerlei Reha-Zubehör wie Handauflagen mit Schlaufen. Der Komfort-, aber vor allem der Reha-Sektor spielt auch für diese Firma eine immer größere Rolle. „Wir werden aber nicht vom sportlichen zum reinen Reha-Anbieter“, erklärte Paul Hollants, Mit-Geschäftsführer des Unternehmens. Allerdings erkennt man auch bei HP: Je mehr man in den Reha-Sektor geht, desto schwieriger wird es, sportliche Optik abzubilden.

Hase Bikes ist schon immer mit einem sehr breiten Angebotsspektrum auch im Reha-Sektor unterwegs, und der Zuspruch hierbei wächst sogar noch. Das Unternehmen präsentierte auf der Spezi das vollgefederte Kettwiesel Kross inklusive den Designpreis „Red Dot: Best of the Best“, den das Rad gerade eingefahren hat. Vor allem die optisch wie technisch harmonische Integration des Steps-Motor von Shimano kann überzeugen. Bei der Manufaktur aus dem Ruhrgebiet verzeichnet man mit dem Kross, das immerhin einen Einstiegspreis von etwa 4.600 Euro hat, starke Zuwächse im Spaß- und Sport-Sektor.

Lust auf fette Reifen

Wenn man vom SUV spricht, drängt sich ein anderes Trike noch mehr auf: das Full Fat von ICE. Entstanden aus dem Prototypen für eine gelungene Südpol-Erstbefahrung, steht das vollgefederte Trike auf 120 Millimeter breiten, 26-Zoll großen Fatbike-Pneus. „Nicht nur auf Sand, Schnee und Schlamm soll es Spaß machen“, verspricht Icletta-Chef Kirk Seifert, „auf der Straße hat man mit den großen Rädern ein sehr angenehmes Gefühl der Sicherheit.“ Mit 97 Zentimetern Breite braucht es nur etwas mehr Platz als Standard-Trikes, es fährt sich aber erstaunlich wendig. Eine definierte Klientel scheint es für das Big Trike nicht zu geben: „Die Leute kaufen es wie das iPhone“, so Seifert, „da braucht auch nicht jeder alle Funktionen. Man will es einfach haben!“ Mit E-Unterstützung ist das dicke Ding vorerst nicht lieferbar.

Oben lenken macht das Umsteigen leichter

Der Vergleich zum Auto drängt sich auch beim neuen Zox-Trike auf: Der T-förmige Rahmenzug umfasst die Beine des Fahrers und vermittelt so etwas den Eindruck einer angedeuteten Karosserie. Tatsächlich will Zox-Gründer Sergio Gomez auch eine flexible Regenschutz-Lösung anbieten. Das sehr vereinfachte Einsteigen – die Vorderradausleger stören nicht wie üblich beim Tadpole – und der für Kurzstrecken komfortable Obenlenker machen das Trike zu einem Komfortrad für Genussorientierte, zumal die bekannte Elastomerfederung am Hinterrad und der natürliche Flex der Radaufhängung vorne für angenehmen Komfort sorgen. Schon vor zwei Jahren brachte Gomez einen Prototypen dieses Dreirads auf die Messe, der allerdings noch nicht die nötige Kippsicherheit brachte. Das jetzt serienreife Modell hat für Genießer die nötige Stabilität. Das Rad vermittelt ein neues, gelassenes, aber andererseits auch aktives Trike-Fahrgefühl: Der Fahrer neigt sich wie auf dem Zweirad intuitiv automatisch etwas in die Kurve. Bei sehr kleinen Kurvenradien fällt allerdings ein Deichsel-Effekt unangenehm auf: Der Lenker schwingt weit zur Seite. 3.200 Euro soll das Einstiegsmodell mit Srams Dual Drive kosten.

Dreier mit Steuermann

Und nochmals ein ganz anderes Trike-Feeling. Das Kölner Unternehmen D.E.T.T., schon früher mit einem Liegezweirad mit zusätzlichem Ruderantrieb vertreten, ging mit dem Ruder-Trike an den Start. Hinten dreht sich ein 26er-Rad, vorne zwei 20er. Zusätzlich zum Kettenantrieb ist hier ein Ruderarm auf dem Ausleger abgestützt, sodass auch Kraft aus Oberkörper und Armen zum Vortrieb eingesetzt werden können. Dabei wird über ein Gestänge, angelenkt an einem zweiten Kettenblatt am Vorderbau und einer Sekundärkette, der Schub quasi an der Kurbelachse zum Pedalantrieb zugesteuert. Der Ruderarm übernimmt, dank spielfreier Kardanwelle, zugleich die Aufgabe der Steuerung – der Lenker selbst ist ganz normal ausgestattet. Das Trainingsrad für den gesamten Körper kann als Ruder-Trike mehr überzeugen als das zweirädrige Ruderrad – der Triker fühlt sich einfach sicherer und besser in der Lage zur Multiple-Choice-Aufgabe „rudern, pedalieren und sicher fahren“, die wegen der Balance auf dem Liegezweirad noch eine Komponente mehr beinhaltet: die Balance halten. Der Einstieg in die Trike-Ruderwelt kostet mit dem Modell S ab 3.990 Euro, während man das GT mit Straßenausstattung ab 4.250 Euro bekommt.

Tragkraft entfalten

Das Lastenrad in allen seinen Ausprägungen ist als einer der Platzhalter für moderne Mobilität nach wie vor ein Magnet für viele Firmen auf der Suche nach einem weiteren Einsatzgebiet und auch wie gesehen für große weltumspannende Logistikunternehmen von Interesse. Bei Patria hat Michael Manck vor zwei Jahren mit der Entwicklung eines speziellen Lastenrades begonnen; nun ist es serienreif, die ersten Exemplare werden ausgeliefert. Das Pick-up sticht unter den üblichen Zweirad-Lastenrädern durch ein Novum hervor: Die Ladefläche des Frontladers ist faltbar; dabei wird das ganze Fahrrad mit 26er/20er-Bereifung von etwa 240 auf 190 Zentimeter verkürzt. Das macht es fahrbar wie ein normales Tourenrad. Aber auch entfaltet fährt sich das Rad gut und muss gegenüber den bekannten Räder der Frontlader-Bauart nicht zurückstecken. Der Trick: Unter der 60 Zentimeter langen Ladefläche sitzt ein Edelstahl-Hauptrohr, das die Verbindung vom hinteren Hauptrahmen zum Vorderbau herstellt. Es lässt sich beim Falten teleskopartig in den Hauptrahmen einschieben. Ausgefaltet sorgt es durch eine sehr passgenaue Klemmung dafür, dass sich der Faltrahmen nicht verwindet. In gefaltetem Zustand findet das für die Langversion nötige Lenkgestänge in diesem Edelstahlzylinder Platz. Bis zu 100 Kilo soll die Ladefläche des Rads mit nach Patria-Art gemufften Stahlrahmens aufnehmen. Dank des winkelverstellbaren Teleskop-Vorbaus soll das Pick-up für die ganze Familie fahrbar sein. Wenn es auch beladen hält, was es verspricht, dürfen Bullits, Long Johns und Loads sich auf Konkurrenz gefasst machen, auch wenn das Rad mit 33 Kilogramm etwas schwerer ist. Einstiegspreis: 3.880 Euro. Ganz nach Patria-Art gibt es das Pick-up auch auf Maß. Auch eine nichtfaltbare Ausgabe ist nach Angabe von Manck geplant.

Pendeln auf zwei Rädern

Zwei neue Einspurer konnten dann doch noch entdeckt werden – einer davon allerdings im Prototypen-Stadium: Der Earthglider der Entwicklungsfirma Aurilion ist ein vollgefederter Semi-Tieflieger mit Einarm-Gabel. Komfort und Alltagstauglichkeit sollen es zum perfekten Pendlerrad machen. Neben der speziell für das Rad entwickelten Aero-Gepäckfach-Sitz-Kombi mit integrierter Kopfstütze soll es auch noch eine Frontverkleidung geben. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Der Rahmen ist so aufgebaut, dass sich mit der Anpassung der Beinlänge auf den Fahrer auch der Radstand ändert, sodass jeder Fahrergröße eine angepasste Fahrwerksgeometrie entspricht.
Das Encore des amerikanischen Anbieters John Schlitter ist ein klassischer, halbhoher Rennlieger, an dem nahezu alle größeren Teile aus Carbon sind. Ein Gesamtgewicht von deutlich unter zehn Kilogramm dürfte damit kein Problem sein. Das Rahmen-Set gibt es von der Stange ab 1.925 Euro, möglich sind aber auch Carbon-Maßrahmen. Auch zwischen 26 und 28 Zoll kann man wählen. Julian Mauroy, der den europäischen Vertrieb handhabt, sitzt in Schweden, Rahmen oder komplette Räder gibt es derzeit nur online zu kaufen.

Business as usual

Bis auf die Auslagerung der Vorträge in einen neuen barrierefreien Raum war auch 2015 die Hallenbelegung die Gleiche. Auch draußen war es voll, vor der Teststrecke am Busparkplatz fand man die gewohnt langen Schlangen. Das Pedelec-Angebot am benachbarten E-Bike-Testparcours war allerdings dieses Jahr geringer, ebenso der Zuspruch der Besucher. Erstmals trat zur 20. Spezi der Zwei-Mann-Fahrradzirkus Che Cirque auf. Leider kamen zur professionellen, amüsanten und teilweise durchaus auch artistischen Vorstellung „Kalasa“ relativ wenig Publikum – hier fehlte die Unterstützung durch eine effektivere Ankündigung.

Alles in allem: Die Spezi erlebt als Verbrauchermesse und Treffpunkt für Anhänger spezieller Mobilität sowie Reha-Interessierte wieder eine sehr erfolgreiche Ausgabe. Trotz nur weniger, wenn auch eindrucksvoller neuer Impulse waren die Besucher durchaus zufrieden bis begeistert von der Messe. Ein heutzutage sehr effizientes Spannungsbarometer: Nirgendwo standen Besucher herum, denen ihr Smartphone-Display wichtiger war als die Veranstaltung ringsum.
Als Besucherzahl gab Veranstalter Hardy Siebecke 10.000 an – die gewohnt hohe, gleichbleibende Quote, die in den letzten Jahren nur einmal unterboten wurde.
Auch die Aussteller konnten zufrieden sein. Die kleineren Unternehmen freuten sich über die erlangte Aufmerksamkeit, „auf der Eurobike geht ein Kleiner doch unter“. Für alle privat und beruflich mit dem Thema Beschäftigten bot die Spezi wieder grandiosen Networking-Effekt. Das Messefazit der stellvertretend befragten größeren Unternehmen war durchweg positiv: „Das ist nach wie vor die beste Endverbraucher-Messe für uns“, urteilte Stephan Moldenhauer, Vertriebsleiter bei Hase Bikes. „Der Reha-Sektor wird immer mehr nachgefragt, das Publikum ist traditionell sehr gut vorinformiert. Schade ist nur“ meint er augenzwinkernd „wenn Samstagmorgen die Messe öffnet, werden wir jedes Jahr überrannt und können dem Ansturm kaum Herr werden; später verteilt es sich besser.“ Und Alexander Kraft, Pressesprecher von HP Velotechnik kann das nur bestätigen. „Trotz vergrößertem Stand haben wir manchmal fast zu viel Andrang. Immer wieder überrascht sind wir von der Aufmerksamkeit und dem detaillierten Feedback, das das meist sehr kompetente Publikum uns zurückgibt. Das Konzept, sich dem Reha-Bereich zu öffnen, funktioniert also sehr gut.“
Tatsächlich kann man alles in allem für alle Seiten eine positive Bilanz ziehen – auch wenn das Spezialrad derzeit mit wenig Impulsen nach außen wirkt. Eine Klage auf hohem Niveau, schließlich kommt das Lastenrad, das sich in den Städten mittlerweile eine eigene, anerkannte Nische erkämpft, aus dem Sektor Spezialrad; und in Sachen E-Mobilität war man hier ohnehin Vorreiter – Unterstützung ist beim speziellen Rad heute sowieso normal.

29. April 2015 von Georg Bleicher

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