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Alteos' Leiter für Vertrieb und Partnerschaften Dominik Wittenbrink
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Änderungen im Angebot

Alteos überarbeitet Fahrrad-Versicherung

Der Anbieter hat nach zwei Jahren die Rückmeldungen seiner Vertriebspartner seine Angebote überarbeitet. Geändert haben sich neben den Leistungen auch der Geltungsbereich und die Deckungssumme.

Das Tochterunternehmen des Versicherungskonzerns Axa bietet eine E-Bike-Versicherung mit GPS-Tracking und Rückholservice an. Nun setzte die Firma das gesammelte Feedback der etwa 1400 Vertriebspartner in einem neuen Angebotsportfolio um.

Änderungen der Tarifpakete

Die E-Bike-Versicherung ist in drei Tarife aufgegliedert: Schadenschutz, Diebstahlschutz Plus (GPS-Tracking) und Komplettschutz (Schadenschutz + Diebstahlschutz und GPS-Tracking). Neu aufgelegt ändern sich einige Details. Die Abdeckung bei Schadensfällen durch Verschleiß, bisher ein Spezialtarif, ist in Zukunft in den Komplettschutz integriert. Ebenfalls neu ist, dass alle Tarife jetzt eine Mobilitätsgarantie bieten. Mit diesem Schutzbrief garantiert Alteos die Weiter- oder Rückreise im Pannenfall, besorgt ein Ersatzfahrrad und übernimmt sogar etwaige Übernachtungskosten. “Bei den Anpassungen unserer Versicherung profitieren wir sehr von den tiefgehenden Feedbackgesprächen mit unseren ShopPartnern. Viele unserer Kundinnen und Kunden wünschen sich eine Versicherung mit dem größtmöglichen Schutz - deshalb haben wir unsere Standardtarife so stark erweitert, dass sie jetzt auch unsere ehemaligen Spezialpakete abdecken”, sagt Dominik Wittenbrink, Alteos' Leiter für Vertrieb und Partnerschaften. Auch gewerbliche Nutzungen versichert Alteos ab dieser Saison. Außerdem können Fahrräder statt zwölf nun bis zu 24 Monate nach dem Kauf versichert werden, wenn Diebstahlschutz Plus gewählt wird.

Höhere Deckungssumme und Tracking-Erfolge

Die Deckungssumme der Versicherungsangebote wird auf 15.000 Euro angehoben. Oftmals kommt diese aber gar nicht zum Tragen. 70 % der Räder mit GPS-Tracking konnte Alteos zusammen mit dem Partnerunternehmen „It’s my bike“ 2021 zu ihren Besitzern und Besitzerinnen zurückbringen, heißt es in einer Pressemitteilung. Das Angebot greift in Zukunft weltweit und erfordert nicht mehr, dass die Räder an einem fest verbauten Gegenstand angeschlossen sind. Ohne GPS-Tracking versichert das Unternehmen in Zukunft auch konventionelle Fahrräder.

3. März 2022 von Sebastian Gengenbach

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