Freizeitsportler lassen sich die Kauflaune nicht vermiesen

„Die Kaufbereitschaft der Freizeitradsportler ist ungebrochen“, heißt es einer Mitteilung des Stuttgarter Motor-Presse-Verlags. Demnach haben 46 % der Mountainbiker und 47 % der Rennradfahrer die Absicht in absehbarer Zeit sich ein neues Fahrrad zuzulegen. Und dafür sind sie bereit, tief in die Tasche zu greifen: 2771 EUR wollen sie im Durchschnitt für ein neues Rennrad, 2560 EUR für ein neues Mountainbike ausgeben. Das sind neun bzw. vier Prozent mehr als bei der Befragung im Vorjahr. Hinzu kommen noch erhebliche Ausgaben für Zubehör und Bekleidung. Als bevorzugen Einkaufsort nannten die befragten Leser mit einem Anteil von über 70 % den Fachhandel.

Die Mountainbike- und RoadBike-Leser wählten bei der Befragung auch ihre wichtigsten und beliebtesten Marken. Bei Mountainbikes dominieren die Marken Specialized, Canyon, Cube und Scott. Bei Straßenrennrädern sind es Storck, Canyon, Red Bull und Cube. Als wichtigsten Zubehörmarken nennen die Befragten über beide Bereiche hinweg Shimano, Selle Italia sowie Schwalbe und Continental.