Gruber Assist reagiert auf „Verdächtigungen“ in der Presse

„Der Gruber Assist wurde nicht als Doping entwickelt und kann auch nicht im Rennbereich dafür eingesetzt werden. Mit dem Motorwinzling möchten wir die Lücke zwischen klassischem E-bike und sportivem Fahrrad schließen. Dem Fahrrad soll nicht der Sport genommen werden, sondern vielmehr ein optimales Training im gesunden Pulsbereich ermöglicht werden. Durch die Kraftübertragung direkt auf die Tretkurbel (ideal für Steigungen) und das minimale Zusatzgewicht von nur 2 kg Gesamtgewicht (Motor inkl. Akku), bleibt das Fahrrad ein Sportgerät bei dem das Fahren ohne Motor im Vordergrund steht. Durch zuschalten der Motorunterstützung von max. 100 Watt am Hinterrad können so Leistungsunterschiede in der Gruppe oder Partnerschaft und gesundheitliche Handicaps (z. Bsp. Herz Kreislauf Probleme) ausgeglichen werden. Auch das Ziehen von Lasten (Kinderanhänger) wird erleichtert.
Diese Entwicklung ist für begeisterte Hobbybiker die wieder Spaß am Fahrradfahren finden wollen, der ungesunde Muskelkater aber ausbleibt. Auch die gemeinsame Fahrradtour bleibt keine Illusion mehr und das Fahren ohne Motor macht trotzdem noch Spaß, ob des geringen Gewichts. - also weder etwas für Betrüger noch was für Rennfahrer mit Dopingabsichten!

Hier noch drei Gründe die gegen den Einsatz im Rennbereich sprechen:
1. es verweist ein kleiner roter Taster am Lenker und eine Satteltasche (zur Unterbringung des Akkus) auf den im Sattelrohr verbauten Zusatzantrieb
2. es entsteht im Betrieb ein Getriebegeräusch, welches nicht zu verbergen ist!
3. die Motorunterstützung funktioniert nur bis zu 90 Pedalumdrehungen pro Minute!
Die Firma Gruber Antrieb GmbH & Co KG distanziert sich hiermit eindeutig davon jemandem den Antrieb für den Renneinsatz verkauft zu haben und wird dies auch in Zukunft nicht unterstützen! Der weltweit leichteste Zusatzantrieb für Fahrräder wird aber sicherlich im Hobbybereich weiter Einzug halten und seine Zielgruppe begeistern.“