KED sorgt für Begeisterung auf dem Bike&Co-Orderfestival

Die neuen Inhaber des Helmherstellers KED haben in den letzten Monaten am Firmensitz in die Produktion stark investiert, velobiz.de berichtete , und damit auch ein Zeichen gesetzt, dass sie weiterhin auf den Produktionsstandort in Freiberg am Neckar setzen.

Damit besitzt das Unternehmen mittlerweile ein Alleinstellungsmerkmal im Markt, das auf dem Bike&Co-Orderfestival am vergangenen Wochenende besonders augenscheinlich in den Vordergrund gerückt wurde. Die moderne Technik machts möglich: Auf einer großen Leinwand wurde den Besucherinnen und Besucher einen Live-Einblick in die Produktion gewährt – und mehr noch: Am Stand konnten sich Besucher vor Ort ihren ganz persönlichen Helm zusammenstellen.

Oberschale, Unterschale und Schirm wurden nach individuellen Farbvorlieben kombiniert, die Daten anschließend in Echtzeit direkt an die Montagestation in Freiberg am Neckar übermittelt. Dort konnte dann der Zusammenbau des zuvor konfigurierten Helms live verfolgt werden. „Wir wollten zeigen, wie nah wir an unseren Händlern sind und wie viel Leidenschaft in jedem unserer Helme steckt. Dass die Produktion live erlebbar wurde, hat viele überrascht und begeistert“, so Victor Borsche, Geschäftsführer von KED.

Doch KED bewies nicht nur die Nähe zur eigenen Produktion, sondern auch die enorme Flexibilität, die mit einer Fertigung in Deutschland verbunden ist. Ein eindrucksvolles Beispiel in Bezug auf die Veröffentlichung des neuen Taylor Swift Albums: In kürzester Zeit wurde ein spezieller Helm im auffälligen Orange entwickelt – „tailor made for showgirls“.