KED macht Entwicklungsschritte auf der Eurobike sichtbar

Seit Herbst 2023 steht Helmhersteller KED Ahead unter der Führung von Unternehmer und Investor Dr. Christian Borsche. Die Ankündigung seinerzeit, den Produktionsstandort in Freiberg am Neckar stärken zu wollen, (velobiz.de berichtete) , hat der neue Firmeninhaber wahr gemacht. Alle Arbeitsplätze seien erhalten worden, heißt es von KED Ahead, zudem wurden über zwei Millionen EUR in neue Anlagen und Maschinen am Standort investiert.

Allen voran zu nennen ist die In-Mold-Fertigung beim neuen Kinderhelm Meggy 4.0, die ein Meilenstein in der Weiterentwicklung des Unternehmens darstelle. „Moderne Produktionstechnologie, kurze Wege, flexible Losgrößen just in time – all das schafft neue Möglichkeiten in Design, Individualisierung und Marktversorgung“, heißt es von KED. Und weiter: „ Der Meggy 4.0 steht exemplarisch für unseren neuen Weg: innovativ, nachhaltig und kundennah – mit echter Fertigungskompetenz in Deutschland“.

Der Meggy 4.0 spielt deswegen auch eine Hauptrolle am Stand von KED auf der Eurobike. Der Kinderhelm wird vor Ort nicht nur gezeigt, sondern es können dort auch diverse Helme individuell konfiguriert werden. Dabei soll den Besucherinnen und Besuchern am Stand die Helmfertigung in besonderer Weise nähergebracht werden. Durch eine Videoübertragung in Echtzeit inklusive ergibt sich sogar ein Live-Einblick in die Fertigung am Standort Freiburg. So soll die Innovationskraft und Transparenz des Unternehmens unmittelbar erlebbar gemacht werden. KED stellt auf der Eurobike in Halle 12.1 (Stand09) aus.