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Mit neuem Vertreiber in der Schweiz:
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Neues Standbein

Schweiz: Ampere Plus holt sich Vertriebsmarke ins Portfolio

Bisher hat sich die Firma Ampere Plus AG einen Namen als Schweizer Service-Partner von Brose und des Batterieherstellers BMZ gemacht. Mit drei smarten Fahrradhelmen steigen die Suhrentaler per sofort ins Vertriebsgeschäft ein. Ab sofort ist das Unternehmen Vertriebspartner für die Helmmarke

Livall in der Schweiz.

Zum Jahresbeginn hatten sich Adrian Kälin und Serkan Guerler selbständig gemacht, um an Stelle ihres bisherigen Arbeitgebers Swiss Point AG mit der neuen Firma Ampere Plus AG den Service der Mittelmotoren von Brose und der Batterien von Brose in der Schweiz zu verrichten. Mit dem Vertrieb von Livall kommt jetzt ein weiteres Standbein hinzu. Eigentlich wäre der Velocomputer-Spezialist Ciclosport für den Vertrieb von Livall in der DACH-Region zuständig. Aber mangels einer eigenen Niederlassung in der Schweiz erklärte sich Ciclosport bereit, den Vertrieb dieser Helme sowie den damit verbundenen Service Ampere Plus anzuvertrauen.

Drei Modellvarianten

Drei Modelle werden am Mitte September ab Lager angeboten. Die Besonderheiten der Helme von Livall: Zunächst weisen sie an ihrer Rückseite acht in die Helmschale integrierte LEDs auf. Diese dienen als Rücklicht sowie auf Knopfdruck am Lenker als Blinker. Beschleunigungsmesser sorgen dafür, dass bei einem Unfall automatisch ein Notruf mit GPS-Koordinaten abgesetzt wird, und die Kopplung des Helms mit dem Smartphone per Bluetooth eröffnet in Kombination mit Mikrophon und Lautsprechern weitere Möglichkeiten - etwa Anrufe zu tätigen, Navigations-Anweisungen zu erhalten oder einfach nur Musik zu hören. Zudem können zwei Velofahrer mit Hilfe von Livall-Helmen auch ohne Telefon drahtlos miteinander kommunizieren. Um Endverbrauchern mehr Informationen zu diesen Helmen und ihren besonderen Funktionen zu bieten, wird Ampere Plus bis Monatsende die Website www.madevisible.ch aufschalten. Zusätzlich wird unter livall.ch auch eine Schweizer Version der Hersteller-Website online gehen.

19. September 2017 von Laurens van Rooijen
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