Lücke im Sortiment geschlossen
Tern vergrößert Produktpalette mit weiterer 24 Zoll Baureihe
Node an den Start, was in der Astronomie die Schnittpunkte der Bahn eines astronomischen Objektes mit Bezugsebene bedeutet.
Die Räder besitzen einen mittleren Durchstieg und eignen sich dadurch für Frau und Mann gleichermaßen. „Die meisten Falträder im Markt bieten kleineren 16” oder 20” Räder“, erklärte Eric Lin, Tern Senior Produktmanager. „Diese Räder lassen sich wirklich kompakt falten, und wenn das Design stimmig ist, kann auch die Fahrqualität überzeugen. Aber dennoch unterscheiden sie sich wesentlich von einem traditionellen Fahrrad mit ‚normaler‘ Größe. Weil wir beides unter einen Hut bekommen wollten — ein großes Rad mit einem kleinen Faltmaß — entwickelten wir das Node.“
Die Faltzeit des Node gibt Tern mit etwa 10 Sekunden an. Ein weiterer Vorteil der größeren Räder und steiferen Rahmen ist, dass sie besser für größere und schwerere Radfahrer geeignet sind. Laut Tern können Fahrer mit einem Gewicht von bis zu 115 Kilogramm und einer Körpergröße von 1,95 m problemlos auf einem Node fahren.
Node-Modelle sind in erster Linie für innerstädtische Mobilität konzipiert und deshalb mit sämtlichen Details gespickt, die dem urbanen Nutzer zu Gute kommen: Armaturen für Schutzbleche und Gepäckträger, Nabendynamo (optional), Reflex-Reifen mit Pannenschutz und ergonomische Griffe. Einige Modelle sind sogar mit der preisgekrönten BioLogic PostPump 2.0 ausgestattet, einer Sattelstütze mit integrierter Standpumpe.
Das Node D7i kommt mit einer Nexus 7-Gang-Nabenschaltung und kostet je nach Ausstattung zwischen 800 und 900 EUR.
Das Node D8 ist eine preisgünstigere Variante (650 bis 700 EUR) mit einer 8-Gang Neos-Kettenschaltung, die dank umfangreichem Sonderzubehör schnell wetterfest gemacht und auf höhere Ladekapazitäten angepasst werden kann.
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