Leichterer Umstieg vom Normalrad
Trigo: Neues Trike von Hase Bikes passt sich an
Flexibilität hat sich das Trigo auf die Fahnen geschrieben: Die Beinlänge kann beispielsweise schnell eingestellt werden: Zwei Schnellspanner lösen die Sitzbefestigung und entlang der Führungsschiene kann die passende Einstellung gefunden werden – und zwar in einem Einstellbereich zwischen 140 cm und zwei Meter Körpergröße. Ohne Werkzeug kann auch die Neigung der Sitzlehne oder die Höhe des Sitzes verändert werden. Dabei muss bei den Einstellungen die Kettenlänge nicht verändert werden. Geschaltet wird mit einer 24-Gang-Kettenschaltung. An den Hinterrädern verzögern Scheibenbremsen.
Umrüstung zum E-Bike
Das Trigo kann laut Hase vom Fachhändler in weniger als einer halben Stunde zum E-Bike aufgerüstet werden. Dabei wird das Tretlager gegen das Steps-Motor-/Akkusystem ausgetauscht.
Zusammen mit dem neuen Trigo kommt die Obenlenker-Version Trigo-Up auf den Markt und zwar „Für alle, die einfach den Lenker vor der Nase haben und auf das gewohnte Lenkgefühl nicht verzichten wollen“, wie es von Hase heißt. Auch für die Reha sei Trigo-Up bestens geeignet. Zudem bietet Hase für das Trigo vielerlei Zubehör, mit dem das Trike je nach Einsatzzweck aufgerüstet werden kann: vom Schutzblech-Kit und dem neuen, faltbaren Klimax-Faltverdeck (nur Trigo) für den Schlechtwetterfahrer bis hin zu Einkaufstasche oder Korb, Akkubeleuchtung und Blinkanlage.
Die Preise für das Trigo gibt Hase mit 1995 EUR (ohne Zubehör) an, für das Trigo Up mit Acht-Gang-Nabenschaltung liegt der Verkaufspreis bei 2195 EUR.
Verknüpfte Firmen abonnieren
für unsere Abonnenten sichtbar.