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E-Bike mit Antrieb von TranzX
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Marktteilnehmer erwarten 800 % Steigerung:

Werden E-Bikes zur nächsten Goldgrube im Fahrradmarkt?

Sorgen E-Bikes und Pedelecs nach Mountainbikes und vollgefederten Trekking-Rädern für den nächsten großen Branchen-Hype? Wer sich derzeit mit Anbietern in diesem Markt unterhält, kann durchaus zu diesem Eindruck kommen. Manche Unternehmen rechnen in Deutschland im nächsten Jahr bei durchaus nüchterner Betrachtung mit einer Verdoppelung ihres Absatzes. Und Kenner der Szene glauben, dass der gesamte Absatz hierzulande bis 2010 um noch mindestens das Achtfache zulegen wird. Gleichzeitig ruft das rasche Wachstum aber auch immer mehr neue Anbieter auf den Plan. Die Vormachtstellung der bisher überschaubaren Anbieterzahl wird dadurch zunehmend in Frage gestellt. Im Gespräch mit etablierten und neuen Marktteilnehmern hat velobiz.de Gegenwart und Zukunft im E-Bike-Segment analysiert.

E-Bike mit Antrieb von TranzXSchnell und nur auf den zweiten Blick als E-Bike zu erkennen: Mit solchen Modellen wollen Anbieter neue Zielgruppen für das E-Bike gewinnen. (Foto: Heinzmann)

Marktsegment mit Startschwierigkeiten

Wie so oft bei neuen Produkten haben auch E-Bikes und Pedelecs etwas länger gebraucht, bis sie im Markt ankamen. Bereits in der ersten Hälfte der Neunziger Jahre tauchten etwa mit Yamaha und BKtech erste Anbieter mit Pedelecs im Fahrradmarkt auf. Zwar war dieser Begriff zu dem Zeitpunkt noch nicht erfunden, deren Funktionsprinzip hat sich aber bis heute nicht geändert: Tretkraft, die der Radfahrer über das Pedal abgibt, wird von einem Motor verstärkt. Daneben gibt es auch noch das E-Bike, dessen Motor per Definition auch unabhängig von der Muskelkraft Vortrieb leistet. Doch nachdem dieser Typ zumindest im deutschen Markt kaum eine Rolle spielt, verschwimmt auch die begriffliche Abgrenzung: Ob E-Bike, Elektrorad, PAB (Power Assist Bike) oder Pedelec, gemeint ist meistens derselbe Typ, nämlich ein Fahrrad mit elektrischer Tretkraftunterstützung.

In den Jahren der ersten E-Bikes wurden Verbraucher und Handel oft auf eine harte Probe gestellt, wie auch die Industrie durchaus weiß. „Bis vor ein paar Jahren waren die Räder im Markt technisch nicht standfest“, sagt etwa Horst Walter, der lange Zeit als Geschäftsführer eines Fahrradladens selbst an der Verkaufsfront stand und nun als Projekt-Manager bei Hercules die Entwicklung und Vermarktung von E-Bikes betreut. Aus eigener Erfahrung weiß er: „Das Thema E-Bike ist damals bei Händlern und Verbrauchern verbrannt worden“.

Vor allem gegen Ende des letzten Jahrzehnts hatten viele Marktteilnehmer E-Bikes als ernstzunehmendes Segment schon abgeschrieben. Zu schwer und zu unverlässig erschien die neue Technik. Zudem wurden billige Importe aus China massenhaft auf den Markt gespült. Das E-Bike wurde eher als Spielzeug mit Dauerparkplatz in der Garage gut betuchter Haushalte gesehen, denn als ernsthafte Mobilitätsalternative. Dennoch entwickelten einige Anbieter schon damals neue und bessere Technik für E-Bikes, z.B. in Form leistungsfähigerer Akkus und Motoren sowie besserer Steuerungstechnik und Sensoren. Zudem fand in China um die Jahrtausendwende ein Mobilitätswandel statt, der Scooter mit Verbrennungsmotoren aus den Großstädten verbannte und stattdessen elektrische Antriebe förderte. Daraus sind in China viele neue, durchaus leistungsfähige Anbieter von E-Bike-Technik hervorgegangen, wie etwa das Werk von Giant, in dem inzwischen jährlich rund eine Million E-Bikes vom Band laufen.

E-Bikes gewinnen Vertrauen zurück

Mit der zunehmenden Qualität und Funktionalität der Produkte hat sich der Markt in den letzten Jahren erholt: „Die Zurückhaltung der Verbraucher ist inzwischen wieder überwunden“, erklärt Hercules-Mitarbeiter Walter. Extra Energy, der Verein, der den E-Bike-Markt bereits seit 15 Jahren beratend begleitet und beobachtet, beziffert den Absatz in der EU im vergangenen Jahr auf rund 200.000 Fahrräder mit Elektroantrieb. Davon ausgenommen sind sogenannte illegale Importe. Illegal deshalb, weil diese vorwiegend aus China eingeführten Fahrzeuge nicht den europäischen Sicherheitsnormen und Vorschriften (etwa bezüglich der Leistung) entsprechen.

Wichtigster Absatzmarkt in Europa sind die Niederlande: Eine vom Branchenverband Bovag in Auftrag gegebene Gfk-Studie beziffert den Absatz dort für 2006 mit rund 45.000 Einheiten, was eine Steigerung um 40 % gegenüber dem Vorjahr darstellt. Der Anteil von E-Bikes am gesamten Fahrradabsatz lag in den Niederlanden im letzten Jahr bei knapp 3,5 %.

Einen nicht ganz so hohen, aber mit etwas über einem Prozent ebenfalls schon spürbaren Marktanteil, haben E-Bikes auch in der Schweiz erzielt: Dort wurden 2006 laut Branchenverband Velosuisse insgesamt 3200 E-Bikes verkauft, 77 % mehr als im Vorjahr.

Entsprechende Studien zum deutschen Markt gibt es bisher nicht. Die alljährliche Absatzstatistik vom Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) führt E-Bikes nicht als einzelne Kategorie. Den geschätzten Absatz beziffert der Verband für das vergangene Jahr mit 25.000 bis 30.000 Einheiten, was einem Marktanteil von rund einem halben Prozent entspräche.

Damit sei Deutschland bei E-Bikes im Vergleich zu seinen Nachbarn noch ein „Entwicklungsland“, wie Walter von Hercules meint. Allerdings wissen die Marktteilnehmer auch, dass in diesen Ländern für E-Bikes günstigere Voraussetzungen herrschen. Wie etwa in der Schweiz: „In der Schweiz gibt es zunächst eine anspruchsvolle Topographie, die einen weniger sportlichen Radfahrer vor ziemliche Herausforderungen stellen kann. Dazu kommt aber auch, dass die Wege zur Arbeit in der Schweiz vergleichsweise kurz sind. Und dann ist in der Schweiz schlicht ein höheres Preisniveau akzeptiert, wodurch auch die Differenz zwischen einem Velo mit oder ohne elektrischen Antrieb nicht so gravierend ist“, berichtet Kurt Schär, Geschäftsführer vom Schweizer E-Bike-Marktführer Biketec, dem Anbieter der Marke Flyer.

Absatz in Deutschland legt 2007 deutlich zu

Doch bereits in diesem Jahr dürften sich die Zahlen auch hierzulande deutlich nach oben verschoben haben. „Wir sind seit zehn Jahren mit E-Bikes im Markt, aber so ein Jahr wie dieses hatten wir noch nie“, sagt etwa Oliver Hensche von Giant Deutschland. Ähnliche Statements gibt es gegenwärtig auch von den meisten anderen Anbietern im Markt zu hören. „Das Interesse von Händlern und Verbrauchern ist extrem angestiegen“, berichtet beispielsweise auch Sandro Antoniol vom Ave-Anbieter Development Engineering. Neben der Weiterentwicklung der Produkte haben auch andere Faktoren zum Erfolg dieses Segments beigetragen. Etwa im Handel: „Technische Hürden, an die sich der Handel nicht rantraut, gibt es nicht mehr. Das Fachwissen der Händler, die sich mit E-Bikes beschäftigen, ist inzwischen breit gefächert“, sagt Antoniol.

Aber auch auf Industrieseite fand eine wichtige Entwicklung statt: „Die typischen Preislagen bisher waren Billigmodelle für unter 1000 EUR und Qualitätsräder für über 2000 EUR. In diesem Jahr gibt es hingegen deutlich mehr Anbieter mit guten Produkten für unter 2000 EUR“, sagt Susanne Brüsch von Extra Energy. Für den Konsumentenmarkt sei dies eine „ganz wichtige Entwicklung“. Die Pedelec-Expertin weiß aber auch: „Der Wettbewerb im Markt nimmt dadurch zu.“ Anbieter hochwertiger Produkte, die in diesem Segment lange Zeit fast eine Alleinstellung hatten, „kommen mehr unter Druck, neue Sachen zu entwickeln.“

Doch nicht nur Anbieter mit vernünftiger Qualität kommen neu in den Markt, auch das Angebot im Billigsegment, das allmählich im SB-Handel nicht mehr nur von der Metro-Gruppe entdeckt wird, wächst spürbar. Den etablierten Anbietern scheint diese Entwicklung aber wenig Sorge zu bereiten, wie etwa Flyer-Macher Schär verdeutlicht: „Wenn ein Verbraucher das erste Mal auf einem E-Bike sitzt, hat er ein nie dagewesenes Gefühl. Und das hat er unabhängig davon, ob er auf einem gut oder schlecht gemachten E-Bike sitzt. Da spielt die Qualität erstmal keine Rolle. Aber wenn dann die ersten Probleme mit einem Produkt auftreten, wird der Käufer auch bald feststellen, dass es bessere Anbieter gibt. Das ist dann unsere Stunde als Premiumanbieter.“

Auch im Handel, so jedenfalls die Einschätzung von Giant-Vertriebsleiter Hensche, sorgen die Billigangebote bisher kaum für Sorgenfalten: „Die Modelle in den branchenfremden Kanälen für unter 1000 EUR sind noch nicht wettbewerbsfähig. Das Produkt E-Bike kann der Fachhandel somit noch relativ ungestört verkaufen.“

Neue Akku-Trends mit Licht und Schatten

Zwar sind Lithium-Ionen-Batterien (Li-Ion) im E-Bike-Segment keine völlig neue Entwicklung, deren rasante Verbreitung in diesem Jahr aber auffällig. Technisch spricht einiges für diese vom Mobiltelefon bekannte Bauweise: Li-Ion-Akkus besitzen keinen Memory-Effekt und bieten bei vergleichsweise geringem Gewicht eine hohe Kapazität. Das Giant-Modell Twist geht beispielsweise mit zwei Akku-Packs mit zusammen 18 Ampere-Stunden (Ah) auf Tour. In Reichweite umgerechnet soll dies bis zu 130 km entsprechen.
Aber nicht nur bei Giant, sondern auch bei anderen Anbietern, hat die Einführung der Li-Ion-Akkus zu einer deutlichen Zunahme der Reichweite geführt. Werte um die 80 km entwickeln sich derzeit zum Standard (übrigens oft auch bei Modellen mit Ni-MH-Batterien).

Die rasche Verbreitung der Li-Ion-Batterien hängt jedoch nicht alleine mit deren technischen Vorteilen, sondern vor allem auch mit einer Verschiebung im Preisgefüge im Batteriemarkt zusammen. Zwar sind Li-Ion-Batterien nicht günstiger geworden, jedoch Nickel-basierte Batterien (also vor allem Nickel-Metallhydrid und Nickel-Cadmium) durch gestiegene Rohstoff-Preise teurer. Der französische Batteriehersteller Saft, der auch in der Fahrradbranche einige Anbieter beliefert, hat jüngst erst die Preise für Ni-MH-Batterien um 30 % erhöht. Zwar vermuten einige Marktteilnehmer, dass sich die Preise für Nickel-basierte Batterien demnächst wieder einpendeln werden, vorläufig sorgt die Verteuerung aber für einen steigenden Li-Ion-Anteil im E-Bike-Business.

Diese Entwicklung sorgt aber auch für Sorgenfalten im Markt. „Es gibt Batterien, die extrem unsicher sind“, sagt E-Bike-Spezialist Walter. Schlecht gemachte Li-Ion-Akkus können während des Ladeprozesses Feuer fangen und sogar explodieren. Ausschlaggebend hierfür ist nicht alleine die Qualität der Akkuzellen, sondern auch wie diese im Akkupack verbaut sind sowie die Ausführung von Batteriemanagement und Ladegerät. „Ich sehe schon die Überschrift in der Bild-Zeitung: Haus abgebrannt nach E-Bike-Explosion“, sagt Walter.

Anstieg um über 800 % erwartet

Unabhängig davon, ob E-Bikes eines Tages Stoff für einen Bild-Aufmacher liefern, sind die Erwartungen der Industrie in diesem Marktsegment groß. Erst jüngst schrieb etwa ein Aktienanalyst in einem Bericht über die börsennotierte Accell-Gruppe, dass der E-Bike-Absatz in Deutschland bis zum Jahr 2010 auf 180.000 Einheiten jährlich ansteigen werde. Nun mag die Marktkenntnis des Aktienanalysten dahin gestellt sein, ähnliche Einschätzungen werden aber auch in der Branche geäußert. Etwa von Hans-Peter Bischoff, der erst mit Hercules, dann mit Sachs und nun mit Hudson Bike den E-Bike-Markt von klein auf mitverfolgt hat. Er sieht den Absatz in Deutschland in drei Jahren sogar bei mindestens 250.000 E-Bikes. Bei VK-Preisen um 1500 EUR würden E-Bikes dann mit zu den wichtigsten Umsatzträgern im Fahrradmarkt zählen.
Etwas kurzfristiger, aber ähnlich optimistisch sind die Prognosen von Giant-Manager Hensche: Eine Verdoppelung des Absatzes in Deutschland im nächsten Jahr sei für ihn eine durchaus realistische Einschätzung. Gerade erst hat das aus Taiwan stammende Unternehmen auf den Herbstmessen eine doppelt so große Modellpalette für das kommende Jahr vorgestellt.

Doch die Anbieter sind sich auch bewusst, dass ihnen der Erfolg in diesem Segment nicht in den Schoß fallen wird. „Die klassischen Strukturen des Marketings in der Fahrradbranche funktionieren beim E-Bike nicht, da hier neue Zielgruppen angesprochen werden“, sagt etwa Frank Heitmeyer vom Hamburger Spezialanbieter E-Wheels, „wir müssen die Kunden auf die Räder draufsetzen“. Mit mehr Aktionen, wie dem demnächst in Stuttgart von Extra-Energy organisierten öffentlichen Test-Parcours, müsse die Branche auf die Kunden zugehen. Der in der Branche oft zitierte Grins-Effekt, wenn ein Verbraucher das erste Mal auf einem E-Bike unterwegs ist, lässt sich nur mit einer Probefahrt erzielen und sei gleichzeitig das beste Verkaufsargument.

Eine weitere große Aufgabe sehen die E-Bike-Anbieter fast unisono in der Ansprache neuer Zielgruppen. Während der Rest des Marktes darüber grübelt, wie man die Zielgruppe 50plus besser ansprechen kann, grübeln die E-Bike-Anbieter vor allem darüber, wie man sich von ihr etwas mehr lösen kann. „Ich will auch die Schweißfrei-zur-Arbeit-Fraktion als Kunden gewinnen“, sagt etwa Oliver Hensche von Giant.

Manche Anbieter versuchen derzeit mit neuen Modelltypen den Markt zu erweitern. „Bei Fahrrädern werden bis zu 40 % Trekkingräder und ATBs verkauft“, rechnet beispielsweise Hudson-Vertriebsleiter Bischoff vor. Doch bei E-Bikes kam diese Bauart bisher kaum vor, was nicht nur der Nürnberger E-Bike-Spezialist im nächsten Modelljahr geändert hat.

Und last but not least setzen einige Anbieter große Hoffnungen auch in die schnelle Klasse: Diese E-Bikes, die Tretkraftunterstützung bis 45 km/h leisten, dürfen zwar nur mit einem Versicherungskennzeichen im Straßenverkehr genutzt werden, eine Helmpflicht besteht jedoch nicht. Insbesondere Verbraucher, die bereits eine Affinität zum Fahrrad besitzen und denen beim Pedelec die bisher möglichen 25 km/h schlicht zu lahm waren, sollen sich von dieser noch jungen Gattung angesprochen fühlen.

Ist es Gold, was da glänzt?

Die Goldgräberstimmung, die im E-Bike-Markt derzeit zu spüren ist, hat angesichts der bereits messbaren Erfolge wohl durchaus Berechtigung. Wenn die hochtrabenden Erwartungen der Industrie tatsächlich eintreten, steht der Fahrradbranche ein schon sehnlichst erwarteter Verkaufshit ins Haus. Gleichzeitig wird der Erfolg, der übrigens auch keineswegs garantiert ist, zahlreiche neue Anbieter anlocken - im Handel wie in der Industrie. Mit nur schwer einzuschätzenden Folgen: Denn das E-Bike spricht vor allem auch eine Zielgruppe an, die mit dem Fahrrad zuvor nichts am Hut hatte. Durchaus denkbar, dass ein E-Bike-Trend deshalb auch an den bestehenden Marktstrukturen teilweise vorbei läuft. Die Differenzierung zu Newcomern und Glücksrittern im E-Bike-Markt wird der Fachhandel einmal mehr über seine Stärken bei Beratung und Service austragen müssen. Und das weiß auch die Industrie: „Wir müssen den Handel auf diese Nachfrage vorbereiten“, sagt etwa Giant-Manager Hensche.

27. September 2007 von Markus Fritsch

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