
Lässig und funktionell:
Endura entdeckt die Session Rider
Nach Motto „built to go again“, also dafür gemacht, um es nochmal zu versuchen, setzt die zehnteilige neue Kollektion auf Funktionalität, bringt aber gleichzeitig den nötigen Style mit, um auf und neben dem Bike eine gute Figur zu machen. Der Name der Kollektion ist eine Reminiszenz an den 4130-Chromoly-Stahl, aus dem immer noch die meisten BMX und Dirtbikes gebaut werden. Um neben der angestrebten Langlebigkeit und Funktionalität auch den richtigen Style in die Kollektion zu bringen, hat sich Endura die Expertise von Doyenne gesichert, einem frauengeführten Designstudio aus Glasgow, das sich vor allem durch langjährige Erfahrung in der Skateboard-Szene einen Namen gemacht hat und unter anderem Nike zu seinen regelmäßigen Auftraggebern zählt. Unter Mithilfe von Doyenne hat Endura eine Unisex-Linie entwickelt, die auf inklusive Größen setzt und tief im Session Riding verwurzelt ist. Dank der der modernen, Lifestyle-orientierten Schnitte machen Coach-Jacket, Weste, Fleece und Co. aber auch im Alltag abseits des Bikes eine gute Figur. Zahlreiche praktische Features – verstärkte Bereiche, praktische Einschubtaschen und Zipper Pockets für die Essentials – runden das durchdachte Konzept ab.
„Beim Session Riding geht es um mehr als nur Freiheit. Es geht um Kreativität. Sich selbst auszudrücken – auf dem Bike und abseits davon. Jahrelang wurde diese Szene von Skatewear und Workwear dominiert – Kleidung mit urbanem Touch, aber nicht besonders fahrradtauglich. Forty1Thirty ändert das. Diese Kollektion stellt den Status quo auf den Kopf und kombiniert technische Features mit Streetwear-Elementen. Sie bietet die gesamte Strapazierfähigkeit und Funktionalität, die man von Endura erwartet – ohne Kompromisse beim Style“, erklärt Noah Bernard, Markenchef von Endura.
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