
Beförderung bei Scott Sports
Matt Heitmann übernimmt neue Aufgaben und zieht in die Schweiz um
Scott Sports gab soeben die Ernennung von Matt Heitmann zum ersten Chief Growth Officer (CGO) des Unternehmens bekannt. In dieser Funktion wird er von der Zentrale in Givisiez (Schweiz) aus die Bereiche Marketing und Digital verantworten.
Heitmann bringt umfangreiche internationale Branchenerfahrung mit, darunter Führungspositionen bei Backcountry (USA), BMC (Schweiz) und Canyon (Deutschland). Er verfügt außerdem über langjährige Erfahrung bei Scott, wo er zuletzt als Chief Marketing Officer für Scott USA tätig war, velobiz.de berichtete .
Branche im Wandel
„Scott hat sich schon immer an die Bedürfnisse von Fahrern und Verbrauchern angepasst“, erklärte Heitmann. „Mein Fokus wird darauf liegen, auf diesem Erbe aufzubauen – sicherzustellen, dass wir unsere Kunden dort abholen, wo sie sind, unsere digitale und Markenpositionierung zu stärken und unser Händlernetzwerk mit einem durchdachten Multichannel-Ansatz zu unterstützen.“ Und weiter: „Das Tempo des Wandels in unserer Branche beschleunigt sich. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen neue Technologien nutzen und auf die sich wandelnden Erwartungen der Kunden reagieren. Die laufenden Investitionen von Youngone und Scott zeigen ihr Engagement für die Zukunft der Marke mit einer klaren Ausrichtung auf Digitalisierung, Kundenorientierung und Markenbindung.“
Pascal Ducrot, Co-CEO von Scott Sports, erklärt zur Beförderung von Heitmann: „Seine internationale Erfahrung und sein Verständnis für Scott werden die bereits hervorragende Arbeit unserer Teams weltweit ergänzen. Gemeinsam werden wir unsere Kundenorientierung weiter stärken und unsere digitalen Fähigkeiten weiter ausbauen.“
Abschied von Reto Aeschbacher
Mit dem Wechsel will Scott auch die bemerkenswerten Beiträge von Reto Aeschbacher würdigen, der fast drei Jahrzehnte lang die globalen Marketingaktivitäten von Scott geleitet hat. Aeschbacher wird bis Ende September 2025 im Unternehmen bleiben, um Kontinuität und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, velobiz.de berichtete .
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