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In die Natur auf zwei Rädern

Studie: Radfahren ist der beliebteste Outdoor-Sport der Deutschen

Die milden Frühlingstemperaturen locken nun viele Sonnenhungrige in die Natur. Erfreulich dabei ist, dass das Radfahren dabei für die Mehrheit der Deutschen die beliebteste Sportart im Freien ist. Dies geht jedenfalls aus der Studie

„Fahrradfahren in Deutschland“ hervor, die der Rose Versand unter 1009 Deutschen zwischen 16 und 65 Jahren durchgeführt hat.

Aber nicht nur aus sportlicher Sicht schlägt das Radfahren andere Beschäftigungen. Auch zur Entspannung an der frischen Luft nutzen die Deutschen das Fahrrad gern, sagen 58 Prozent der Befragten. Nur Spazierengehen (74 Prozent) sowie Sitzen und Schauen, Lesen oder Faulenzen (64 Prozent) sind noch beliebter.

Insgesamt wird das Fahrrad am häufigsten für Radtouren und Ausflüge (61 Prozent) oder für kürzere Entspannungsfahrten nach Feierabend (60 Prozent) genutzt. Besonders bei der mittleren Altersgruppe der 25- bis 54-Jährigen ist diese Art der Nutzung ausgeprägt. Knapp jeder Dritte treibt auf seinem Zweirad Ausdauer- und Fitnesstraining (29 Prozent).

Aber für die Deutschen gibt es noch andere positive Aspekte. So ist Radfahren für knapp ein Viertel entspannender als Autofahren und für 38 Prozent ist das Rad sogar das beste Verkehrsmittel, um in der Stadt schnell ans Ziel zu kommen. Für jeden Vierten ist Radfahren jedoch zu anstrengend.

16. März 2012 von Jürgen Wetzstein

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