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Das Laptop wird zum Trainingspartner
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Trelock macht das Laptop zum intelligenten Trainingspartner

Ein kabelloser Fahrradcomputer, wie ein „Bikebook“ am Lenker, und exakt darauf abgestimmt die intelligente Trainings- und Datenbanksoftware für den PC: Die Entwicklungsingenieure des deutschen Fahrradzubehör-Spezialisten Trelock haben in Zusammenarbeit mit IT- und Trainingswissenschaftlern ihre Bike & Body Fahrradcomputer-Technologie weiter entwickelt. Ab sofort stellt Trelock seine selbst erarbeitete,

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komfortable, übersichtliche und einfach zu bedienende Trainingssoftware kostenlos zum Herunterladen auf www.trelock.de oder auf der eigens für die neue Computerlinie lancierten Homepage www.bikeandbody.de bereit. Zudem gibt es die neue Dockingstation ZF 450, die die Bike-&-Body-Fahrradcomputer über den USB-Anschluss auch mit älteren Windows-Betriebssystemen verbindet, jetzt im Komplettpaket mit Fahrradcomputer und Brustgurt unter der Bezeichnung BB 4000 i und BB 3500i. Aber auch die bisherige Bike-Body--Serie kann mit der Dockingstation erweitert und somit die Trainingssoftware genutzt werden.

Die neu entwickelte Trainingssoftware
von Trelock stellt die Trainingsanalyse in Tabellen und mit Grafiken dar. Die Menüführung im Computerprogramm ist leicht verständlich und Menüpunkt für Menüpunkt mit Hilfstexten hinterlegt.
Bis zu 60 Tourendaten sind auf dem übersichtlichen und einhändig zu bedienenden Display der Fahrrad-Computer abruf- und zur Auswertung auf den PC übertragbar. Über einen Brustgurt erfassen die Bike-&-Body-Fahrradcomputer zudem unter anderem die Herzfrequenz des Fahrers und verbinden diese mit seiner Trittfrequenz, den geradelten Geschwindigkeiten, den überwundenen Höhenmetern und anderen Fahrt- und Streckendaten.

Drahtlose Datenübertragung

Die Datenübertragung zum Fahrradcomputer erfolgt kabelfrei. Mit der Eigenentwicklung „Radio Select“ soll verhindert werden, dass fremde Daten, z.B. von einem Handy oder anderen Fahrradcomputern, in den Speicher aufgenommen werden. Pfiffig ist das so genannte „Wireless Wake up“: Bei längeren Pausen schaltet sich der Computer automatisch ab. Beim Losfahren nimmt er automatisch wieder seine Arbeit auf, was zu einem niedrigen Batterieverbrauch führt.

5. November 2008 von Jürgen Wetzstein

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