Mit CO2-Fahrradcomputer
ZEG ergreift Initiative zur Eindämmung des Klimawandels
Seit Mittwoch ist der so genannten CO2-Fahrradcomputer in den ZEG-Geschäften erhältlich. Der Clou dabei: Jeder Radfahrer kann künftig während des Fahrens erkennen, in welchem Umfang er zur Entlastung beiträgt. Mit dem CO2-Fahrradcomputer kann der Radfahrer, nachdem er sein Gerät auf Basis der Verbrauchsdaten seines eigenen Autos programmiert hat, noch während der Fahrt mit dem Fahrrad ablesen, welchen CO2-Ausstoß er vermeidet und damit seinen persönlichen Beitrag zur Umweltentlastung leisten. Die CO2-Einsparmenge wird fortlaufend während der gesamten Nutzungsdauer des Fahrradcomputers addiert.
Wie das genau geht, beschreibt die ZEG in einer Pressemitteilung folgendermaßen: „Der Besitzer eines CO2-Fahrradcomputers gibt die durchschnittlichen Verbrauchswerte des eigenen PKW in das Gerät ein. Um exakte Vergleichswerte zu erreichen, haben die ZEG-Experten, um den Vorstandsvorsitzenden Georg Honkomp, zunächst das Auswahlmenü „Diesel oder Benzin“ als Grundvoraussetzung für die weiteren Programmierfunktionen in das Gerät integriert. Diesel weist eine durchschnittliche CO2-Emission von 3,09 kg je Liter auf, bei Benzin liegt die durchschnittliche CO2-Emission bei 2,50 kg je Liter“.
Zur Markteinführung wurde unter www.co2-Computer.com eine eigene Website online gestellt, die zum einen über das neue Produkt informiert, zum anderen auch zu einem Wettbewerb zum Sammeln von CO2-Punkten einlädt. In verschiedenen Kategorien werden dann Gewinner gekürt. Der Wettbewerb soll im April starten.
Verknüpfte Firmen abonnieren
für unsere Abonnenten sichtbar.